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Kanaren Kreuzfahrt mit Madeira und Kapverden

Am 26.11.24 ging es auf unsere erste Kreuzfahrt. 

Wir haben uns für "Mein Schiff" entschieden und sind ab Hannover gestartet.

Im Vorfeld haben wir viel Rechachiert und uns hat man, für die erste Fahrt, eine Kabine in der Nähe von den Fahrstühlen, in der Mitte vom Schiff und in der 9 Etage empfohlen. Es war eine Balkonkabine.

Außerdem wollten wir auf Nummer Sicher gehen und haben das Anreisepaket gewählt.

Gebucht haben wir die Reise über Meerreisen24. Die Preise sind alle sehr ähnlich aber hier hatten wir noch Boardguthaben dazu bekommen, den wir für Ausflüge genutzt haben.

Anreise

Unser Flug ging am Vormittag ab Hannover. Da zu der Zeit eine Baustelle auf unserer Strecke lag, hatten wir Angst, dass wir den Flug nicht erreichen.

Daher haben wir uns für eine Übernachtung mit Frühstück im Leonardo Hotel entschieden. Sie hatten auch ein Arrangement mit Parkplatzbuchung für die 14 Tage angeboten. Nach dem Frühstück konnten wir entspannt zum Einchecken gehen.

Tipp: Achtet darauf, dass Ihr die Gepäckgrenze genau einhaltet. TUI hat hier ganz genau darauf geachtet. Sie haben auch das Handgepäck gewogen. 

 

Was wir als sehr angenehm empfanden, war das alles sehr gut organisiert wurde. In dem Flieger befanden sich nur die Kreuzfahrer und so hat man schon ein paar Kontakte geschlossen. Nachdem wir auf Gran Canaria gelandet sind warteten schon diverse Menschen mit Schildern auf uns. 

Sie führten uns zu den Bussen, die uns zum Schiff gebracht haben.

Tipp: Bei Amazon gibt es Kofferanhänger, wo die Ausdrucke, die man von TUI bekommt, genau hineinpassen. Diese müssen dringend an den Koffer angebracht werden, da man die Koffer nach der Busfahrt nicht wiedersieht. Sie werden direkt zur Kabine gebracht.

 

Um aufs Schiff zu gelangen, wird man in ein Zelt geleitet und dort beginnt der Check Inn für das Schiff. Es wird ein Foto von jeden Gast gemacht, dass auf der Bordkarte hinterlegt wird. Man selber kann es aber nicht sehen, es dient zur Ein- und Auslasskontrolle bei Landgängen.

Außerdem wird man jedes Mal wie auf einem Flughafen gescannt.

Bei Check Inn bekommt man auch gesagt, zu welchem Standort man gehen muss, um die Sicherheitsübung zu machen. Diese ist Pflicht, wenn man sie nicht macht, wird man auf der Kabine angerufen.

Tipp: Nehmt euch ein Schlüsselband für die Boradkarten mit. Diese müsst ihr immer bei euch haben.

An Bord

Nachdem wir das Schiff betreten haben, war es auch schon Zeit für die Sicherheitseinweisung und wir haben uns auf dem Weg zur Station gemacht. Gar nicht so einfach bei so einem großen Schiff. Aber es ist alles super ausgezeichnet.

Die Einweisung ging nur ein paar Minuten und danach haben wir unsere Kabine gesucht. Das schöne war, dass die Koffer schon vor der Kabine auf uns warteten.

So konnten wir uns erst einmal häuslich einrichten und uns frisch machen.

Tipp: Wir haben eine Wäscheleine und Magnetharken mitgebracht. So konnten wir auf dem Balkon eine Leine spannen und hatten noch zusätzlich Harken im Badezimmer. Da alles magnetisch ist, hielten die Harken hervorragend.

Da wir den ganzen Tag unterwegs waren hatten wir jetzt auch Hunger und auf unserer Suche nach der Einweise-Station hatten wir ein Restaurant gesehen und dahin auf den Weg gemacht. Es war das Atlantik -Restaurant mit Bedienung.

Für den ersten Tag, mit sehr viel Hunger, war es in dem Moment vielleicht nicht ganz die richtige Entscheidung. Man muss wissen, hier bekommt man mehrere kleine Gänge, sehr leckeres Essen aber das braucht auch seine Zeit. So waren wir dann auch erst nach 3 Stunden mit dem Essen fertig, danach ging es dann auf Erkundungstour durchs Schiff. Wir haben ein paar Stopps an den verschiedenen Bars gemacht und sind am Ende in der Disco gelandet.

Der erste Tag, war erst am nächsten Morgen um 3 Uhr vorbei, wobei wir auf den Rückweg zur Kabine noch einen Stopp am Tag und Nacht Restaurant gemacht haben und es gab noch Currywurst zum Abschluss.

Von Gran Canaria haben wir bis auf der Busfahrt vom Flughafen zum Schiff an dem Tag nichts mehr gesehen.

Um 22:30 hat das Schiff abgelegt und es lag ein Seetag vor uns.

Diesen haben wir ganz in Ruhe mit Sonnenbaden, Schwimmen, Whirlpool und Begrüßungsparty verbracht.

Tipp: Es werden Schilder auf die Liege gelegt, wenn man lange nicht auf diesen anzutreffen ist. Wenn man nach einer halben Stunde immer noch nicht da war, nachdem das Schild abgelegt wurde, werden die Sachen an der Rezeption deponiert. So soll das Liegen blockieren verhindert werden.

Madeira

Während unseren Seetag haben wir erfahren, dass es einen Lotsenstreik auf Madeira geben wird und wir anstatt 1 1/2 Tagen nur 1 Tag auf der Insel verbleiben werden. Daher wurde der Ausflug, den wir gebucht hatten auf den Nachmittag verschoben.

Am Vormittag, haben wir uns alleine auf Erkundung begeben. Da das Schiff am Hafen von Funchal anlegt, konnten wir von der Anlegstelle zu Fuß in die Stadt laufen. Hier findet ihr ein paar Anregungen.

Die Stadt Funchal ist besonders einladend für Passagiere, da der Hafen in direkter Nähe zur Stadt liegt. Dadurch können Besucher die Stadt bequem zu Fuß erkunden. Am Ende der Avenida do Mar, der Strandpromenade, befinden sich die charmante Altstadt und die Talstation der Seilbahn. Direkt in der Umgebung liegt auch die Markthalle von Funchal.

Vom South Pier bis in das Zentrum sind es 2 Km (Mein Schiff bietet auch ein Shuttle für ca. 9 € Tagesticket an) 

-Zur Seilbahn sind es ca. 2,5 Km vom Schiff

 

 Cristiano Ronaldo

 

Auf dem Weg zur Seilbahn, kommt man direkt am Cristiano Ronaldo Museum und an seiner Statur vorbei.

Seit 2014 ziert die Bronzestatue den Hafen von Funchal auf Madeira. Er ist das berühmteste Kind der Stadt. Besonders auffällig ist, dass Fans und Touristen eine gewisse prominente Stelle der Statue besonders anziehend finden.

Teleférico do Funchal (Seilbahn)

Öffnungszeiten: 8:45 Uhr bis 17:45 Uhr

Preise:  Hin: 14,50€ / Hin und Rück 20,00€

Fahrtdauer: 15 bis 25 Minuten pro Strecke.

Strecke: Funchal-Monte: 3200 Meter Steigungsstrecke

Wir haben die erste Bahn auf den Berg genommen. Nur eine Hin Tour.

Oben angekommen sind wir den Weg rechts entlang zur nächsten Seilbahn Teleférico de Jardin Botanico gelaufen. Diese Seilbahn bringt einen direkt zum Botanischen Garten.

Wenn ihr jeweis die Karten online bucht bekommt ihr 10%. 

Wir haben für Hin und Rück 27€ bezahlt.

Die Fahrzeit betrug 9 Minuten.

 

Botanischer Garten 

Die weitläufige Anlage beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Pflanzen aus verschiedenen Teilen der Welt. Neben tropischen und subtropischen Gewächsen findet man hier auch viele endemische Arten, die nur auf Madeira wachsen. Auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern kannst du knapp 3000 Pflanzengattungen bestaunen, darunter Orchideen, Flamingoblumen, Azaleen, Bromelien, Palmen und verschiedene Kakteenarten.

Während deines Rundgangs durch den Garten wirst du immer wieder mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Bucht von Funchal, das Meer und die umliegende Landschaft belohnt. Diese Ausblicke kannst du auf einer der zahlreichen Sitzgelegenheiten genießen und dabei eine kleine Pause einlegen. 

Galerie

Ein paar Impressionen 

Korbschlittenfahrt

 

 

 

In Monte könnt ihr die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte besuchen. Für eure Rückkehr nach Funchal empfehle ich eine Fahrt mit den berühmten Korbschlitten – ein wirklich einzigartiges Erlebnis. 

Der Startpunkt der Korbschlittenfahrt liegt direkt unterhalb der Kirche.

Die Strecke der Korbschlittenfahrt erstreckt sich über zwei Kilometer und dauert etwa 10 Minuten. 

Die Kosten betrugen für zwei Personen 30€.

Die Fahrt führt hinunter nach Funchal und endet in Livramento. Diese aufregende und adrenalingeladene Fahrt bietet nicht nur Nervenkitzel, sondern auch einen beeindruckenden Panoramablick über die Hauptstadt Madeiras mit dem Meer im Hintergrund.

Ich habe nicht so viel von der Umgebung mitbekommen, da ich die meiste Zeit am Juchsen war.

Am Ende der Fahrt, kann man den Bus in die Stadt nehmen oder wie wir, die steilen Straßen hinunter in die Stadt laufen.

Was sollte man probieren

 

 

Nach dieser rasanten Fahrt haben wir uns eine kleine Auszeit in der Stadt gegönnt. Wir wollten unbedingt was einheimisches probieren und diese findet man an jeder Ecke in der Stadt.

Sandwich Prego in Bolo do Caco, ein Fastfood der madeirischen Küche. Er besteht hauptsächlich aus Bolo do Caco, dem typischen Weizenbrot Madeiras und einem dünnen Steak. Aber es gibt auch sehr viele andere Auflagen.

Poncha ist ein traditionelles Getränk aus Madeira. Es besteht in der Regel aus einem Zuckerrohrbrand von der Insel, Bienenhonig (manchmal auch Melasse oder Rohrzucker) und einheimischen Orangen und/oder Zitronen. Das Mischungsverhältnis variiert, oft liegt es bei etwa einem Drittel jeder Zutat.

Mercado dos Lavradores (Markthalle )

 

In der Altstadt Zona Velha von Funchal befindet sich der Mercado dos Lavradores, die Markthalle von Funchal. 

Schon der Eingangsbereich des Marktes ist ein echter Blickfang. Von dort gelangst du in den offenen Innenhof, umgeben von zahlreichen Ständen, die die köstlichsten Delikatessen Madeiras anbieten.

Im oberen Geschoss findest du typische Früchte wie Mangos, Papayas, Kiwis, Passionsfrüchte und Bananen. Besonders beeindruckend sind die knallroten Chilis, die von Hand aufgefädelt und als farbenfrohes Dach über den Ständen aufgehängt sind.

Wir haben uns eine Papageienpflanze (Wurzel ohne Erde) mitgenommen und gut ein Jahr später, fängt sie tatsächlich an zu wachsen.

Ausflug am Nachmittag

Madeira ist ein Naturparadies, das schon Kaiserin Sissi in seinen Bann zog und Winston Churchill zur Malerei inspirierte. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die Aussicht auf saftiges Grün und exotische Pflanzen. Eine Urlaubserinnerung darf während Ihrer Stippvisite keinesfalls fehlen: Wagen Sie sich in schwindelerregender Höhe auf Europa höchste Felsklippe mit gläserner Aussichtsplattform.


Der Ausflug, kurz zusammengefasst:
•    Kurzer Stopp in Câmara de Lobos 
•    Gut 30 Minuten Zeit an der Felsklippe Cabo Girão 
•    Rund 30-minütiger Aufenthalt am Aussichtspunkt Eira do Serrado 
•    Fotostopp am Aussichtspunkt Pico dos Barcelos

Die Fahrtstrecke beinhaltet Serpentinen. Die Aufgänge zu den Aussichtspunkten sind teils steil. Der Fußweg zum Aussichtspunkt Eira do Serrado ist ca. 400m weit und beinhaltet ca. 120 Stufen. 

Dauer
4 Stunden
 

 Eira do Serrado
 

Der Aussichtspunkt Eira do Serrado liegt auf einer Höhe von 1.095 Metern und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die Gemeinde Curral das Freiras, die von den beeindruckenden grünen Bergen Madeiras umgeben ist.

Dieser malerische Ort befindet sich im bergigen Landesinneren, im Herzen der Insel. Um den Aussichtspunkt zu erreichen, folgt man einem Fußweg, der am Gasthaus Estalagem da Eira do Serrado beginnt.

Skywalk Cabo Girao

Das Cabo Girão ist eine imposante Steilklippe im Süden Madeiras, nahe dem Fischerdorf Câmara de Lobos. Mit einer Höhe von 560 bis 598 Metern ist es die höchste Steilklippe der Europäischen Union. Viele Urlauber auf Madeira besuchen das Cabo Girão wegen seiner beeindruckenden Höhe, die einen spektakulären Ausblick bietet. Auch Paraglider nutzen diesen Ort oft als Startpunkt. Auf der transparenten Aussichtsplattform kann man bis an die Geländer treten und direkt nach unten blicken. Diese atemberaubende Aussicht sollte man sich während eines Madeira-Urlaubs nicht entgehen lassen.

Camara de Lobos

 

Typisch für den Hafen sind die vielen bunten Fischerboote. In den engen Gassen leben immer noch kinderreiche Fischerfamilien. Am Abend kann man vom Kai aus die Fischer bei ihren Vorbereitungen für die Ausfahrt beobachten. Hier werden auch die meisten Espadas gefangen, die Fischspezialität Madeiras. Câmara de Lobos ist zudem die Heimat des „Ponchas“, eines Getränks aus frisch gepresstem Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps, das in den vielen kleinen Bars angeboten wird.

Den haben wir in einer kleinen Bar in verschiedenen Geschmäckern probieren dürfen.

Santa Cruz (La Palma) 

Das Zentrum der charmanten Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma ist vom Hafen aus bequem zu Fuß erreichbar. Die Wege sind kurz und übersichtlich. Nur wenige Meter nach dem Passieren des Hafentors befindet man sich auf der malerischen Plaza de la Constitución. Auf der Grünfläche unter Palmen befindet sich die Touristeninformation in einem gläsernen Pavillon. Direkt daneben, an der Calle Alvarez de Abreu, liegt ein großer Taxistand. Ein paar Schritte weiter biegt man nach rechts in die Calle O’Daly ein, die Fußgängerzone von Santa Cruz.

Entlang der Straße stehen verschiedene Häuser mit Balkonen, die mal mehr, mal weniger sehenswert sind. Die sechs prächtigsten Exemplare, tausendfach fotografiert, sind als die Casas de Los Balcones bekannt. Sie befinden sich zwischen der Calle Tedote und der Plazeta de Borrero.

Das Zentrum haben wir am Nachmittag besucht. Am Vormittag haben wir diesen Ausflug gebucht:

La Palma trägt nicht ohne Grund den liebevollen Beinamen „La Isla Bonita". Beeindruckende Landschaft, imposante Vulkane und dichte Wälder machen das Eiland zu einer der schönsten Insel des Archipels, die nur darauf wartet von Ihnen erkundet zu werden.
Der Ausflug, kurz zusammengefasst:
•    Fotostopp am Nationalpark  Caldera de Taburiente 
•    Blick auf den Vulkanausbruch von 2021 beim Vulkan Tajogaite 
•    Besichtigung der kleinen Kapelle des Wallfahrtsorts Las Nieves 
•    Fotostopp am Aussichtspunkt La Concepción

Der Fußweg beträgt ca. 2 km und ist teils uneben. Der Hin- und Rückweg während des Spaziergangs sind identisch. Bitte tragen Sie festes Schuhwerk und denken Sie an eine Jacke. 
Dauer
4 Stunden

Leider kann ich hier keine Fotos vom Ausflug zeigen, denn wir hatten Pech. Es war sehr nebelig, so dass wir kaum etwas von dem Nationalpark sehen konnten. Was sehr interessant war, war der Larva Fluss über die Straßen. Dort konnten wir auch nahe an die Stelle herangehen. Es war immer noch Hitze zu spüren.

 

 

 

.... In den nächsten Tagen berichte ich mehr......
 

 

Santa Cruz (Teneriffa)
 

Im Vorfeld habe ich mir auf diversen Forumseiten bei Facebook ein paar Inspirationen zu Ausflügen geholt. Auf einer Seite wurde ein Taxifahrer empfohlen, der in Deutschland lebte und nun auf die Insel zurückgekehrt ist. Da der Peis günstiger wurde, je mehr Personen wir waren, habe ich einen Aufruf in den Foren gemacht und wir waren dann tatsächlich 3 Pärchen.

Der Taxifahrer heißt Nacho, Ignacio Hérnandez- Whats App:  +34 676 3683 02.

Der Ausflug: Wir würden über den Esperanza-Wald fahren mit mehreren Stopps an Aussichtspunkte . Rein in Las Cañadas del Teide in  den Nationalpark (Naturerbe von UNESCO ), eins der größten Vulkancrater der Welt  (Mondlandschaft), danach runter vom Berg über den Norden zu den fruchtbaren Orotavatal (Bananen, 
Weinberge) . Danach fahren wir nach La laguna , Weltkulturerbe von der UNESCO und alte Hauptstadt der Insel .
Auf den Weg können wir was landestypisches Essen 
Die Fahrt dauert ca. 7 Stunden

 Esperanza Wald

 

Der Esperanza-Wald liegt im Nordosten von Teneriffa. Er ist der längste zusammenhängende Wald von Teneriffa und führt Wanderer durch Pinien- und Eukalyptuswälder über Forstwege.

Der Wald liegt am Rande des Cumbre Dorsal, einem 42 km langen, allmählich ansteigenden Bergrücken. Entlang der Straße bieten Aussichtspunkte eindrucksvolle Panoramablicke zur Nord- oder Südküste Teneriffas. Besonders beeindruckend ist der Blick über das Orotavatal bis nach Puerto de la Cruz.

Nacho hat viele Aussichtspunkte angefahren. Es war sehr beeindruckend.

Aber auch sehr erschreckend. Denn kurz vor unserer Ankunft, gab es einen großen Brand im Nationalpark. Viele Bäume waren abgebrannt, Nacho hat uns alles Wissenswerte dazu erklärt auch das extra Bäume angepflanzt werden, die sich nach einem Brand wieder generieren und das sah man an einigen Stellen schon.

Caldera de las Canadas

Die Caldera de las Cañadas ist ein riesiger vulkanischer Einsturzkessel im Zentrum von Teneriffa. Mit einem Durchmesser von etwa 17 Kilometern wird diese Landschaft in südlicher Richtung von durchschnittlich 500 Meter hohen Kraterwänden begrenzt. Der Boden des gewaltigen Kraterkessels liegt fast durchgehend auf einer Höhe von über 2.000 Metern. 

Las Cañadas zählt zu den größten Vulkankesseln der Welt.

Hier wurden auch einige Szenen von Star Wars gedreht wegen der beeindruckenden Mondlandschaft.

Wegen der einmaligen Atmosphäre werden hier auch diverse Test im Bereich der Mondfahrt durchgeführt.

Teide

 

Der Nationalpark El Teide befindet sich im Zentrum der Insel und liegt durchschnittlich auf einer Höhe von 2.000 Metern. Mit seinem Gipfel, der 3.718 Meter erreicht, ist er der höchste Punkt Spaniens. Außerdem hält er den Rekord als meistbesuchter Nationalpark Spaniens und Europas, mit etwa drei Millionen Touristen pro Jahr.

Möchte man auf den Teide ist eine  Möglichkeit, nach La Esperanza zu fahren und von dort die Seilbahn zu nutzen. Bei Sonnenschein bietet sich eine grandiose Aussicht.

Nur zwei Kilometer hinter dem Mirador El Tabonal Negro erreicht man den Parkplatz der Teide-Seilbahn. Die Bergstation liegt auf einer Höhe von 3.555 Metern, knapp unterhalb des Gipfels. Die Fahrt mit der Seilbahn dauert 9 Minuten. Informationen zu den verschiedenen Ticketoptionen gibt es auf der entsprechenden Webseiten. Wenn man nur die Seilbahnfahrt nutzen möchte, kostet das Ticket derzeit 38 Euro.

Wir hatten Glück, denn Private Taxis und Busse durften durch den Park fahren. Für Mietwagen war die Stecke nach dem Brand zu. Ihr müsst euch im Vorfeld informieren, ob es wieder für alle offen ist. 

Tipps Teneriffa auf eigene Faust

Stadt Santa Cruz

Die Hafenbehörde bietet allen Kreuzfahrtgästen einen kostenlosen Shuttle-Service zum Hafenausgang an. Je nach Liegeplatz dauert der Transfer 5-10 Minuten, und die Busse fahren regelmäßig. Vom Hafenausgang aus ist die Innenstadt von Santa Cruz bequem zu Fuß erreichbar.

Zahlreiche schöne Plätze, Monumente und interessante Straßen laden zum Flanieren ein. Die prächtige Rambla Santa Cruz, gesäumt von vielen Cafés und Restaurants, ist die Hauptflaniermeile der Stadt.

Besonders beeindruckend in Santa Cruz de Tenerife ist die Markthalle. Hier gibt es viel zu sehen, und im Untergeschoss kann man mit Einheimischen in kleinen Bars sitzen, preiswert Wein trinken und allerlei Fischleckereien probieren. Zu Fuß erreicht man die Markthalle in etwa einer halben Stunde von der Plaza de España aus, die etwa 2 Kilometer entfernt liegt.

In direkter Nachbarschaft zur Markthalle befinden sich der Palmen-Spezialgarten Palmetum, die größte Palmensammlung Europas, und das auffällige Konzerthaus Auditorio de Tenerife von Santiago Calatrava. Wer schon einmal in Valencia war, erkennt sofort die Handschrift des berühmten spanischen Architekten. Das geschwungene Dach des Konzerthauses ist bereits vom Schiff aus zu sehen.

La Laguna 

Die beste Möglichkeit, um nach La Laguna zu gelangen, ist die Straßenbahn. Die Stadt ist leicht zu erreichen: Man folgt einfach der blauen Linie auf dem Boden. Nach ein paar Fotostopps führt der Weg zur Straßenbahnstation in der C. de Bravo Murillo. Am Fahrscheinautomaten beobachtet man die Einheimischen und probiert es dann selbst aus (der Automat lässt sich auf Deutsch einstellen, Kartenzahlung funktioniert allerdings nicht). Für 1,35 € pro Person erhält man das Ticket. Die Straßenbahn fährt alle paar Minuten, und so geht es stressfrei 19 Stationen mit der Linie 1 bis zur Endhaltestelle. Von dort sind es nur noch wenige Schritte bis San Cristóbal de La Laguna, wo viele Geschäfte und Cafés in einer wunderschönen Altstadt warten. Sowohl die Altstadt als auch die Cafés sind einen Besuch wert.

Für einen beeindruckenden Blick über die Stadt empfiehlt sich der Weg zum Mirador de San Roque (Google Maps führt den Weg den Berg hinauf). Die Aussicht ist grandios und die Anstrengung lohnt sich. Der Rückweg ist einfach und wird nur durch ein wenig Shopping unterbrochen.

Einheimisches Essen

Papas Arrugadas mit Mojo

Ein sehr bekanntes Essen sind die Papas Arrugadas – Kartoffeln, die in stark gesalzenem Wasser gekocht werden. Dazu gehört unbedingt die berühmte Mojo-Soße, entweder in Rot (mit Paprikapulver und Chili) oder in Grün (mit frischem Koriander). Diese einfache, aber unwiderstehliche Kombination ist ein Muss bei jedem Inselbesuch.

Ihr solltet auf alle Fälle in ein einheimisches Restaurant gehen. Sie sehen meist von außen nicht sehr vielversprechend aus aber gekocht wird hier hervorragend und für kleines Geld.

Puerto del Rosario (Fuerteventura) 

Im nahen Zentrum von Puerto del Rosario, insbesondere in der Fußgängerzone der Calle Primero de Mayo, gibt es Restaurants, Bars und einige Geschäfte. Zum Shoppen lohnt sich eher ein Besuch im großen und modernen Einkaufszentrum Las Rotondas an der C/ Francisco Pi y Arsuaga 2. 

Von Montag bis Samstag sind die Geschäfte dort von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Sonntags und an Feiertagen sind sie geschlossen. Zu Fuß erreicht man die etwa 800 Meter entfernte Shopping Mall in entspannenden 10 bis 15 Minuten.

Stadtstrand: In der Nähe des Liegeplatzes befindet sich ein kleiner Stadtstrand, der Playa Chica, an der Straße Carretera los Pozos. Er bietet hellen, feinen Sand, Duschen und Toiletten. Einige Restaurants und Bars liegen direkt an der Straße. Vom Hafenausgang aus ist dieser Strandabschnitt nach etwa 300 Metern zu erreichen.

Playa Blanca Beach: Ein größerer Strand liegt weiter südlich, zwischen Puerto del Rosario und dem Flughafen. Der beige Sand des Playa Blanca ist bereits vom Kreuzfahrtschiff aus gut zu sehen. Der Strand ist fein gekörnt und teils mit größeren Steinen versehen. Ein breiter Dünenstreifen trennt die parallel verlaufende Straße vom Strand. 

Von Juni bis Oktober überwachen Rettungsschwimmer das Areal. Ein Strandlokal gibt es hier nicht, aber es gibt barrierefreie Zugänge über lange Holzstege, Duschen und Toiletten. Die Entfernung vom Anleger zum Playa Blanca beträgt etwa 2,7 Kilometer, für die man zu Fuß etwa 35 bis 40 Minuten je Richtung einplanen sollte. Mit dem Taxi oder Mietwagen dauert es rund 10 Minuten.

Ausflug

"In der Kürze liegt die Würze. Entdecken Sie Fuerteventuras schönste Ecken bei einer Kompakt-Tour. Ganz ohne Schnickschnack wie Innenbesichtigungen oder Erfrischungspausen verschaffen Sie sich entspannt einen ersten Überblick. Klingt gut, finden Sie nicht auch?"
Der Ausflug, kurz zusammengefasst:
•    Ca. 45-minütige Panoramafahrt im Norden
•    Fotostopp an den Sanddünen von Corralejo
•    Kurze Weiterfahrt ins Fischerdorf El Cotillo
•    Rund 45 Minuten Freizeit in El Cotillo
3 Stunden

Am Vormittag haben wir den oben genannten Ausflug unternommen und am Nachmittag haben wir die Stadt alleine erkundet.

  1. Ihr müsst wissen, dass die Insel sehr karg ist und man nicht viel erkunden kann. In der Regel wird hier Surf- oder Strandurlaub gebucht.
  2. Unsere erste Station war der lange Dünenstrand von Corralejo . Der Strand erstreckt sich über etwa 11 Kilometer. Der Sand ist sehr hell und fein. Vom Strand aus hat man einen fantastischen Blick auf die Inseln "Los Lobos" und "Lanzarote".
  3. Weiter ging es zum Leuchturm. Der etwa 38 Meter hohe, markant rot-weiß gestreifte Leuchtturm Faro del Tostón ist bereits auf dem Weg zur Nordwestküste nicht zu übersehen und allein deswegen schon einen Ausflug wert.
  4. Fischerdorf El Cotillo: El Cotillo mit seinen Traumstränden liegt an der Nordwestküste von Fuerteventura. Der kleine Fischerort ist bis heute vom großen Tourismusandrang verschont geblieben und hat glücklicherweise seinen alten Charme bewahrt. Als Fischerdorf verfügt El Cotillo über einen Hafen. Im alten Hafen, der sich unweit des neuen Hafens befindet, liegen die kleinen Fischerboote der Einheimischen. Im neuen Hafen liegen kleinere Segelboote, die von den ortsansässigen Tauchschulen genutzt werden, um mit ihren Schülern zu Tauchgängen aufzubrechen. Es gibt eine Hafenmole und eine Promenade.

 

Las Palmas (Gran Canaria)

Tipps: 

1. Strand und Busstationen

 Vom Kreuzfahrtschiff ausgehend, biegt man am Hafenausgang nach links auf die Muelle Santa Catalina ab. Nach wenigen Metern erreicht man das sechsstöckige Einkaufszentrum Centro Comercial El Muelle. Hinter dem Einkaufszentrum liegt das neue Aquarium Poema del Mar in einem langgestreckten, hellen Neubau. 

Am Fuß der Muelle Santa Catalina befindet sich ein Kiosk der Touristeninformation, wo auch die Stadtrundfahrten beginnen. Das markante Zeltdach gehört zum Busbahnhof Intercambiador de Guaguas Santa Catalina, von dem aus die Überlandbusse der Firma Guaguas Global zum Flughafen und zu Zielen auf der ganzen Insel starten.

Wenn man die Hauptstraße überquert, erreicht man nach etwa 200 Metern den Parque de Santa Catalina, von dem die Guaguas Municipales (Stadtbusse) ins Zentrum abfahren. Noch ein Stück weiter, auf der anderen Seite des Stadtviertels Santa Catalina, liegt die Playa de Las Canteras.

An der Playa befinden sich viele Bars und man hat einen wunderbaren Sandstrand an dem man baden kann. Wenn man Glück hat, findet zur Eurer Ankuftzeit eine Ausstellung von Sandskulpturen statt.
 

2. Zentrum Las Palmas (Shopping)

Von der Haltestelle Santa-Catalina-Park C. Gral. Balmes, 910, 35007 Las Palmas sind wir mit dem gelben Bus Nr. 12 nach Av. de Canarias gefahren. Es waren 9 Minuten und 6 Stationen. Von dort geht man noch ca. 500 m bist zur Calle Triana.

Die Fußgängerzone rund um die Calle Triana bietet eine breite Auswahl an bekannten Marken und Geschäften, darunter Mango, Zara, Footlocker, Calzedonia, Pimkie, Bershka, Benetton und Desigual. Zudem findet man hier auch Läden, die in Deutschland weniger bekannt sind, wie Sfera, Stradivarius und Springfield, die oft interessante Kleidung im Sortiment haben. Neben Bekleidung gibt es zahlreiche weitere Läden für Geschenkartikel, Schuhe, Kosmetik, Schmuck und Taschen – um nur einige Beispiele zu nennen.

 

Ausflug zu den Dünen nach Maspalomas und Fischerdorf Puerto de Mogán

Die Dünen von Maspalomas 

Der Faro de Maspalomas markiert den westlichen Anfang der Costa Canaria. Von hier aus erblickt man zum ersten Mal die berühmten Dünen von Maspalomas. Diese erstrecken sich über mehr als 6 Kilometer bis Playa del Ingles und bilden die Südspitze von Gran Canaria.

Ein Teil der Dünen ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Die ausgedehnte Sandlandschaft mit Wüstenflair läuft flach zum Meer hin aus und bietet ideale Bedingungen für Strandspaziergänge oder ausgedehnte Wanderungen. In den hohen Wanderdünen fühlt man sich wie in der Sahara. 

Einen besonders guten Blick auf die Dünen von Maspalomas hat man vom Mirador neben dem Hotel RIU Palace Maspalomas.

Danach ging es weiter in das Fischerdorf Puerto de Mogán

Puerto de Mogán – ein Hauch von Venedig

Puerto de Mogán liegt im Südwesten von Gran Canaria und gilt sowohl bei Urlaubern als auch bei vielen Einheimischen als das schönste Dorf der Kanareninsel. Aber warum wird es mit Venedig verglichen? Nun, das liegt an den zahlreichen Wasserkanälen, die vom Hafen in den Ort führen, sowie den Brücken, die über diese Kanäle spannen.

 Das Dorf Mogán ist wirklich sehenswert – nicht nur wegen der Kanäle, sondern auch wegen der kleinen, malerischen Gassen und dem Charme der alten Fischerhäuser.

 

 

Kapverden

Mindelo (Sao Vicente) 

Nach dem Verlassen des Schiffes erfolgen keine Kontrollen durch die örtlichen Behörden. Das Hafengelände kann frei erkundet werden. Es gibt keinen Shuttle-Service zum Hafeneingang oder in die Stadt. Bis zum Ausgang des Hafens sind es etwa 350 Meter. Dort stehen zahlreiche Taxis bereit, die auch für längere Inselausflüge genutzt werden können.

Die Kapverden sind eine parlamentarische Republik mit der Landeswährung Kapverdischer Escudo. In Cafés und Boutiquen wird oft der Euro akzeptiert. Es empfiehlt sich jedoch, passend oder in kleinen Scheinen zu zahlen, da Wechselgeld häufig in Escudo herausgegeben wird.

Ein Besuch der Insel São Vicente bietet die Möglichkeit, den Berg Monte Verde bei einer Rundfahrt zu entdecken, die Stadt Mindelo zu Fuß zu erkunden oder ein Bad zu nehmen. Allerdings sollte man beachten, dass andere kapverdische Inseln über deutlich schönere Strände verfügen.
Strand von Mindelo

Der Strand ist in 10 bis 15 Minuten zu Fuß erreichbar. Obwohl sauber, besteht er aus Muschelkalk und nicht aus weißem Sand, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Vorsicht ist geboten: Das Ufer fällt direkt steil ab, sodass man nach wenigen Metern schwimmen muss.

Wenn man den Hafen verlassen hat, führt ein Spaziergang entlang der Uferstraße nach rechts direkt zum Torre de Belem. 
Dieser Turm ist eine Nachbildung des berühmten Bauwerks vor den Toren von Lissabon. Gegen eine Gebühr von 1 € kann man ihn besteigen und eine beeindruckende Aussicht auf den Hafen und das Kreuzfahrtschiff genießen. 
Unmittelbar hinter dem Torre de Belem liegt der Fischmarkt. Am Steg hinter dem Fischmarkt legen die kleinen, farbenfrohen Fischerboote an, um die Marktstände mit frischem Fisch und Meeresfrüchten zu versorgen.

Ausflug mit dem Gelädewagen (4,5 Std.)

Die Geländewagenfahrt führt einmal über die gesamte Insel von São Vicente. 
Wir sind durch eine fast unberührte Landschaft gefahren, hier haben wir einige Fotostopps eingelegt.
Die Küste ist beeindruckend, die Fischerdörfer malerisch und die Aussichten unvergesslich.

Der Ausflug, kurz zusammengefasst:
•    Geländewagenfahrt entlang der Nord- und Südküste 
•    Stopp an den Stränden von Flamengo und Saragaca 
•    Abschließend kurzer Aufenthalt im Fischerdorf Calhau, wo wir etwas zu trinken bekommen haben.
•    Unterwegs zahlreiche schöne Fotostopps

Fazit: Ich würde auf alle Fälle einen Ausflug buchen und nicht auf eigene Faust etwas unternehmen.
 

Praia (Santiago)

Für Kreuzfahrer in Praia ist die auf einer Anhöhe gelegene Altstadt, das Viertel Platô, besonders sehenswert.

Der Weg vom Hafen zum Platô beträgt etwa 3,5 Kilometer. Dieser kann entweder entlang eines wenig einladenden Fußweges neben einer vielbefahrenen Straße zu Fuß zurückgelegt oder bequem mit dem Taxi gefahren werden. Alternativ bieten einige Kreuzfahrtreedereien auch kostenpflichtige Shuttlebusse an. So fuhr der Shuttlebus von MeinSchiff beispielsweise zum Aussichtspunkt "Miradouro do Cruzeiro" in der Altstadt, direkt am Meer. Die Hin- und Rückfahrt kostete 9 € pro Person.

 Vom Miradouro do Cruzeiro aus lässt sich die Altstadt gut erkunden. Hier befindet sich der Palast des Präsidenten der Kapverden, umgeben von einem einsehbaren und gepflegten Garten. Zudem bietet die Anhöhe einen Ausblick auf den Stadtstrand Praia Gamboa. Aufgrund der Wasserverunreinigung wird jedoch davon abgeraten, dort zu baden.

Bessere Badeoptionen bieten die Sandstrände Prainha Beach und Quebra Canela, die auf der Landzunge Ponta Temerosa liegen.

Privater Ausflug

Wir haben über Facebook einen Privaten Ausflug gebucht. 
Johannes Faust, Sabor Principal : +238 528 48 86 saborldaprincipal@gmail.com
 

Wir haben uns Cidade Velha angeschaut, die Geburtsstätte der kreolischen Kultur.

Danach ging es weiter nach Assomada, wo wir den Fisch- und Gemüsemarkt erkundet haben. Über die Serra Malagueta fuhren wir durch den Park bis nach Tarrafal und haben im Ribeira Di Principal Tal, dem grünen Herzen der Insel, zu Mittag gegessen.

Anschließend kehrten wir zurück nach Praïa. Das Mittagessen und Snacks waren inklusive, und die Tour kostete 60 € pro Person mit einem deutschen Tourguide. Wir waren in einem Minibus unterwegs, in dem maximal 10 Personen Platz hatten.

Der Ausflug hat einen ganzen Tag gedauert. Wir empfanden als ein wenig zu lange, aber das kann man mit Johannes absprechen. Man bekommt auf alle Fälle viel von der Insel zu sehen.

Das war unsere Kreuzfahrt. Ich hoffe, ihr könnt ein paar Ideen davon umsetzen.

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